Schleudertrauma
Informationen zur Orthopädischen Krankheit Schleudertrauma
Schleudertrauma ist eine Verletzung der Weichteile im Halswirbelsäulenbereich und tritt häufig nach Auffahrunfällen auf.
Äußere Einflüsse können die Muskulatur, die Bänder, Bandscheiben, Gefäße und Rückenmark verletzen.
Symptome sind u.a. Verspannungen der Hals-Nackenmuskulatur, welcher je nach Schweregrad sehr schmerzvoll sein können.
Schwindel, Benommenheit, Seh-und Hörstörungen, Aufmerksamkeitsstörungen, Erschöpfung und Schlafstörungen sind auch hier
von Patienten angegebene Symptome.
Erkannt wird dieses HWS-Syndrom durch eine zweischichtige Röntgenaufnahme, der Durchführung einer Computertomografie oder
Kernspintomografie. Die Schonung der Halswirbelsäule durch eine Halskrause wird heute durch krankengymnastische Übungen ersetzt,
welche in Kombination mit craniosacraler Therapie zur schnelleren Genesung des Patienten beiträgt.
Laut Forschungsstudien leiden 5-8% der Verunfallten an chronischen Beschwerden.
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