Rückenverletzungen
Informationen zur Orthopädischen Krankheit Rückenverletzungen
Rückenverletzungen entstehen durch mechanischen Einfluss wie z.B. durch Schleudertraumen im Straßenverkehr oder riskanten Sportarten.
Plötzlich eintretender Rückenschmerz und Sensibilitätsstörungen können ein eindeutiger Hinweis sein.
Bänder, Bandscheiben, Muskulatur und Sehnen sowie eingeklemmte Nervenfasern oder auch Frakturen der Wirbelkörper können betroffen sein.
Der Anteil aller Rückenverletzungen im Straßenverkehr und bei ausübenden Sportarten liegt bei 3%. Osteoporose Erkrankte, sollten
besondere Vorsicht im Sportbereich walten lassen, da Osteoporose die Knochensubstanz poröse werden lässt.
Rückenmarksverletzungen die meist nach schweren Unfällen auftreten, werden von Sensibilitätsstörungen (Gefühlsstörungen) wie
Taubheitsgefühl, kribbeln oder Lähmungen begleitet. Hier sind die Behandlungsmethoden sehr aufwendig und langzeitige Therapien/Maßnahmen
wie Rehabilitation sind in den seltensten Fällen zu vermeiden.
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