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Bandscheibenvorfall

Informationen zur Orthopädischen Krankheit Bandscheibenvorfall

Die Bandscheibe ist von einem weichen Gallertkern umgeben, welcher pufferartig zwischen den einzelnen Wirbelkörpern liegt und von einem Faserknorpelring umgeben ist. Wenn der Gallertkern verrutscht und dabei die faserige Hülle durchbricht spricht man von einem Bandscheibenvorfall. Die austretende Gallertmasse drückt auf die umliegenden Nerven und ruft starke Schmerzen hervor.

Meist tritt der Vorfall in der Lendenwirbelsäule auf, aber auch die Halswirbelsäule und Brustwirbelsäule können betroffen sein.

Oft betrifft es Menschen im Alter zwischen 30 und 60 Jahren.

Wenn der Vorfall nicht mit einer Lähmung verbunden ist, kann er ohne eine Operation behandelt werden, dies gilt für 90% aller Vorfälle.


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